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Holzskulpturen und Monotypien im Delinat Weindepot, Winterthur
Ausstellungsflyer mit Wegskizze
Ausstellungsplakat
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Vernissage 5. April 2019 I 17 - 19 Uhr l biologischer Wein & literarische und andere Häppchen
Ausstellungdauer April - November 2019
Lokalität Delinat Weindepot l Technoparkstrasse 5 l 8406 Winterthur
Dienstag - Freitag 16 - 19 Uhr l Samstag 10 - 17 Uhr
Lokalität Delinat Weindepot l Technoparkstrasse 5 l 8406 Winterthur
Dienstag - Freitag 16 - 19 Uhr l Samstag 10 - 17 Uhr
Unbehandeltes Holz, zur Skulptur geformt, und biologischer Wein, mit farbigen Etiketten und Flaschenkappen, ungewohnte Koexistenz, Herausforderung und Genuss für Aug und Gaumen. Meine Holzskulpturen und Drucke präsentieren sich bis November im Bistro-Bereich und der Verkaufsfläche des Weindepots Delinat in Winterthur.
Wie aus mehreren Teilen zusammengesetzt sehen die Holzskulpturen aus, sind aber aus einem Stammstück herausgearbeitet - aus Zeder, Ulme, Nussbaum. Fast technisch geformte Schalenelemente, die sich zu breitarmigen Kreuzen auffalten liessen, umfassen den leeren Raum. Die Weinflaschen haben einen physischen Inhalt, in der Leere der Skulpturen muss sich der Betrachtende selbst zurechtfinden. Wie das Ausstellungsthema verweisen einige Werktitel auf Polaritäten, Leere - Fülle, Ich - Du. In der Kreuzform sind sie paarweise enthalten. Gebrauchte Schaltafeln von der Baustelle sind der Ausgangspunkt für die Monotypien. In den mehrschichtigen Drucken werden meist zwei klar getrennte Farbflächen durch lebhafte Linien ineinander geführt. Auch Buchstaben übernehmen Brückenfunktionen zwischen den Farbfeldern, hier die polaren Elemente. Mehrmahliges, partielles Überdrucken machen jeden Druck zum Einzelstück.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
Wie aus mehreren Teilen zusammengesetzt sehen die Holzskulpturen aus, sind aber aus einem Stammstück herausgearbeitet - aus Zeder, Ulme, Nussbaum. Fast technisch geformte Schalenelemente, die sich zu breitarmigen Kreuzen auffalten liessen, umfassen den leeren Raum. Die Weinflaschen haben einen physischen Inhalt, in der Leere der Skulpturen muss sich der Betrachtende selbst zurechtfinden. Wie das Ausstellungsthema verweisen einige Werktitel auf Polaritäten, Leere - Fülle, Ich - Du. In der Kreuzform sind sie paarweise enthalten. Gebrauchte Schaltafeln von der Baustelle sind der Ausgangspunkt für die Monotypien. In den mehrschichtigen Drucken werden meist zwei klar getrennte Farbflächen durch lebhafte Linien ineinander geführt. Auch Buchstaben übernehmen Brückenfunktionen zwischen den Farbfeldern, hier die polaren Elemente. Mehrmahliges, partielles Überdrucken machen jeden Druck zum Einzelstück.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
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