Internationales Bildhauer-Symposium Trollhättan / Schweden
Trollhättan Stad / Schweden
Workshopdauer 14. - 22 Mai 2023
jeweils ganzer Tag
Vernissage Sonntag, 21. Mai 2023
Koordinaten Gamle Dal l Trollhättan l Schweden
eingeladene, europäische KünstlerInnen
Essi Korva - Finland
Ilka Raupach - Germany
Klemens Pasoldt - Switzerland
Siv Bugge Vatne - Norway
Lies-Marie Hoffmann - Sweden
Geert Vanderplacke - Belgium
Jörg Engelhardt - Germany
Symposium-Organisation
Chrisse Kuisma Karlsson; Trollhättans Stad; Sweden
Neben 6 weiteren europäischen HolzbildhauerInnen bin ich vom Organisationsteam in Trollhätten l Schweden l zum ersten Bildhauer-Symposium /-Workshop in der Stadt Trollhättan eingeladen. In den 7 Tagen des Workshops im Mai erstellt jede Künstlerin und jeder Künstler aus einem Baumstamm eine Holzskulptur oder eine Holzplastik nach eigenen Vorstellungen ohne Themenvorgabe. Die Skulpturen verbleiben im Besitz der Stadt Trollhätten und werden an prominenten Orten in der Stadt ausgestellt. Der Werkplatz ist für das öffentliche Publikum frei zugänglich; man kann den KünstlerInnen bei der Arbeit zuschauen und der Vernissage am Sonntag, 21. Mai 2023 beiwohnen.
jeweils ganzer Tag
Vernissage Sonntag, 21. Mai 2023
Koordinaten Gamle Dal l Trollhättan l Schweden
eingeladene, europäische KünstlerInnen
Essi Korva - Finland
Ilka Raupach - Germany
Klemens Pasoldt - Switzerland
Siv Bugge Vatne - Norway
Lies-Marie Hoffmann - Sweden
Geert Vanderplacke - Belgium
Jörg Engelhardt - Germany
Symposium-Organisation
Chrisse Kuisma Karlsson; Trollhättans Stad; Sweden
Neben 6 weiteren europäischen HolzbildhauerInnen bin ich vom Organisationsteam in Trollhätten l Schweden l zum ersten Bildhauer-Symposium /-Workshop in der Stadt Trollhättan eingeladen. In den 7 Tagen des Workshops im Mai erstellt jede Künstlerin und jeder Künstler aus einem Baumstamm eine Holzskulptur oder eine Holzplastik nach eigenen Vorstellungen ohne Themenvorgabe. Die Skulpturen verbleiben im Besitz der Stadt Trollhätten und werden an prominenten Orten in der Stadt ausgestellt. Der Werkplatz ist für das öffentliche Publikum frei zugänglich; man kann den KünstlerInnen bei der Arbeit zuschauen und der Vernissage am Sonntag, 21. Mai 2023 beiwohnen.
... ungefähr so könnte das Ausgangsmaterial für meine Skulptur aussehen [top]
______________________________________________________________________________________________Aussenseiterinnen-Aussenseiter
Kulturort Galerie Weiertal / Winterthur
Ausstellungsflyer für einen Download anklicken
Ausstellungdauer 22. Mai - 4. September 2022
Do-Sa 14-18h; So 11-17h
Vernissage Sonntag, 22. Mai 2022; 15h
Koordinaten Kulturort Galerie Weiertal l Rumstalstrasse 55 l 8408 Winterthur
KünstlerInnen
Theo Hurter - Claudia Luperto - Simone Monstein - Klemens Pasoldt - Katharina Rapp - Kaspar Toggenburger - Thomas Widmer
Kuratierung
Adrian Mebold, Kunst- und Architekturkritiker
Aussenseiterinnen - Aussenseiter! - Wirklich? Zwar waren KünsterInnen aus historisch-bürgerlicher Perspektive stets am gesellschaftlichen Rand angesiedelt. Heute ist diese auf das Milieu bezogene Sicht überholt. Die sieben KünstlerInnen sind ein schöner Beleg. Sie haben sogar Erfolg. Und dennoch lassen sich ihre Werke unter dem Aspekt des Aussenseitertums betrachten. Das ist die Herausforderung dieser Ausstellung. Im Hintergrund fragt sie nach den variablen Faktoren, die im Kunstbetrieb wirken und Werke ins Offside kicken.
KünstlerInnen-Führungen Moderation Adrian Mebold
12. Juni 2022 12h Führung Claudia Luperto, Thomas Widmer
10. Juli 2022 12h Führung Simone Monstein, Kaspar Toggenburger
21. August 2022 12h Führung Katharina Rapp, Theo Hurter, Klemens Pasoldt
Do-Sa 14-18h; So 11-17h
Vernissage Sonntag, 22. Mai 2022; 15h
Koordinaten Kulturort Galerie Weiertal l Rumstalstrasse 55 l 8408 Winterthur
KünstlerInnen
Theo Hurter - Claudia Luperto - Simone Monstein - Klemens Pasoldt - Katharina Rapp - Kaspar Toggenburger - Thomas Widmer
Kuratierung
Adrian Mebold, Kunst- und Architekturkritiker
Aussenseiterinnen - Aussenseiter! - Wirklich? Zwar waren KünsterInnen aus historisch-bürgerlicher Perspektive stets am gesellschaftlichen Rand angesiedelt. Heute ist diese auf das Milieu bezogene Sicht überholt. Die sieben KünstlerInnen sind ein schöner Beleg. Sie haben sogar Erfolg. Und dennoch lassen sich ihre Werke unter dem Aspekt des Aussenseitertums betrachten. Das ist die Herausforderung dieser Ausstellung. Im Hintergrund fragt sie nach den variablen Faktoren, die im Kunstbetrieb wirken und Werke ins Offside kicken.
KünstlerInnen-Führungen Moderation Adrian Mebold
12. Juni 2022 12h Führung Claudia Luperto, Thomas Widmer
10. Juli 2022 12h Führung Simone Monstein, Kaspar Toggenburger
21. August 2022 12h Führung Katharina Rapp, Theo Hurter, Klemens Pasoldt
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______________________________________________________________________________________________Ausstellung - Atelier Bildstock
Atelier Bildstock / Arbon TG
Ausstellungsflyer für einen Download anklicken
Ausstellungdauer 12. - 13. März 2022
jeweils 11 bis 18 Uhr
Vernissage Freitag, 11. März 2022; ab 19 Uhr
Koordinaten Atelier Bildstock l Bildstockstrasse 5 l 9320 Arbon
jeweils 11 bis 18 Uhr
Vernissage Freitag, 11. März 2022; ab 19 Uhr
Koordinaten Atelier Bildstock l Bildstockstrasse 5 l 9320 Arbon
6 Künstler*innen:
Charlotte Widmer
Patricia Krebs
Marianne Strebel
Doris Signer
Klemens Pasoldt
Anita Staedler
Die Künstler*innen zeigen neueste Werke aus den letzten beiden Schaffensjahren.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
Charlotte Widmer
Patricia Krebs
Marianne Strebel
Doris Signer
Klemens Pasoldt
Anita Staedler
Die Künstler*innen zeigen neueste Werke aus den letzten beiden Schaffensjahren.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
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______________________________________________________________________________________________Private View - Holzskulpturen & Grossplastiken
ehemaliges Busdepot Winterthur / Urhalle
Ausstellungsflyer
Ausstellungdauer 4. - 7. Juni 2021
keine fixe Öffnungszeiten; nur auf Voranmeldung unter +41 77 4781176 (Klemens Pasoldt)
Koordinaten ehemaliges Busdepot Winterthur l Tösstalstrasse 86 l 8400 Winterthur
keine fixe Öffnungszeiten; nur auf Voranmeldung unter +41 77 4781176 (Klemens Pasoldt)
Koordinaten ehemaliges Busdepot Winterthur l Tösstalstrasse 86 l 8400 Winterthur
Verlängerung weitere Besuche der Ausstellung und Gespräche mit dem Künstler können für die Abende vom 11./12.
14. Juni (jeweils 17 - 20 Uhr) vereinbart werden
14. Juni (jeweils 17 - 20 Uhr) vereinbart werden
Stehende Skulpturen aus Eichenholz, gekalkt - liegende Skulpturen aus Zedernholz, unbehandelt - Plastiken aufgebaut aus Buchenholzteilchen, farbig lasiert und zusammengehalten durch Carbonlaminate - ein breites Spektrum an dreidimensionalen Grossarbeiten von Klemens Pasoldt ist für kurze Zeit in der Urhalle des ehemaligen Busdepot in Winterthur zu sehen. Anlass ist ein Foto-Shooting am Freitag und Samstag-Vormittag, 4. und 5. Juni. Die Ausstellung ist nicht kuratiert, die Exponaten stehen in lockerer Anordnung in der kargen, grossräumigen Halle mit ihrem industriellen Charme.
Das Thema des Künstlers ist die Ambivalenz des menschlichen Daseins - gesellschaftliche Situationen und sich selber reflektierend. Entsprechend sind immer wieder polare Positionen in die Werke hineingearbeitet - manchmal ins Auge springend, am Werktitel erkennbar, ein anderes Mal geheimnisvoll sich versteckend. Kreuzformen im weitesten Sinn verbinden polare Elemente und schaffen eine Mitte, die für eine temporäre Haltungen steht mag. Die ausgestellten Arbeiten entstanden in den letzten fünf Jahren; einige davon wurden noch nie öffentlich gezeigt.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
Das Thema des Künstlers ist die Ambivalenz des menschlichen Daseins - gesellschaftliche Situationen und sich selber reflektierend. Entsprechend sind immer wieder polare Positionen in die Werke hineingearbeitet - manchmal ins Auge springend, am Werktitel erkennbar, ein anderes Mal geheimnisvoll sich versteckend. Kreuzformen im weitesten Sinn verbinden polare Elemente und schaffen eine Mitte, die für eine temporäre Haltungen steht mag. Die ausgestellten Arbeiten entstanden in den letzten fünf Jahren; einige davon wurden noch nie öffentlich gezeigt.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
Ausstellungsflyer
Ausstellungsimpressionen
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______________________________________________________________________________________________gefüllt - leer
Holzskulpturen und Monotypien im Delinat Weindepot, Winterthur
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
Ausstellungsflyer mit Wegskizze
Ausstellungsplakat
(durch Anklicken vergrössern)
Vernissage 5. April 2019 l 17 - 19 Uhr l biologischer Wein & literarische und andere Häppchen
Ausstellungdauer April - November 2019
keine fixe Öffnungszeiten; nur auf Voranmeldung unter +41 77 4781176 (Klemens Pasoldt)
Lokalität Delinat Weindepot l Technoparkstrasse 5 l 8406 Winterthur
Dienstag - Freitag 16 - 19 Uhr l Samstag 10 - 17 Uhr
Ausstellungdauer April - November 2019
keine fixe Öffnungszeiten; nur auf Voranmeldung unter +41 77 4781176 (Klemens Pasoldt)
Lokalität Delinat Weindepot l Technoparkstrasse 5 l 8406 Winterthur
Dienstag - Freitag 16 - 19 Uhr l Samstag 10 - 17 Uhr
Unbehandeltes Holz, zur Skulptur geformt, und biologischer Wein, mit farbigen Etiketten und Flaschenkappen, ungewohnte Koexistenz, Herausforderung und Genuss für Aug und Gaumen. Meine Holzskulpturen und Drucke präsentieren sich bis November im Bistro-Bereich und der Verkaufsfläche des Weindepots Delinat in Winterthur.
Wie aus mehreren Teilen zusammengesetzt sehen die Holzskulpturen aus, sind aber aus einem Stammstück herausgearbeitet - aus Zeder, Ulme, Nussbaum. Fast technisch geformte Schalenelemente, die sich zu breitarmigen Kreuzen auffalten liessen, umfassen den leeren Raum. Die Weinflaschen haben einen physischen Inhalt, in der Leere der Skulpturen muss sich der Betrachtende selbst zurechtfinden. Wie das Ausstellungsthema verweisen einige Werktitel auf Polaritäten, Leere - Fülle, Ich - Du. In der Kreuzform sind sie paarweise enthalten. Gebrauchte Schaltafeln von der Baustelle sind der Ausgangspunkt für die Monotypien. In den mehrschichtigen Drucken werden meist zwei klar getrennte Farbflächen durch lebhafte Linien ineinander geführt. Auch Buchstaben übernehmen Brückenfunktionen zwischen den Farbfeldern, hier die polaren Elemente. Mehrmahliges, partielles Überdrucken machen jeden Druck zum Einzelstück.
Wie aus mehreren Teilen zusammengesetzt sehen die Holzskulpturen aus, sind aber aus einem Stammstück herausgearbeitet - aus Zeder, Ulme, Nussbaum. Fast technisch geformte Schalenelemente, die sich zu breitarmigen Kreuzen auffalten liessen, umfassen den leeren Raum. Die Weinflaschen haben einen physischen Inhalt, in der Leere der Skulpturen muss sich der Betrachtende selbst zurechtfinden. Wie das Ausstellungsthema verweisen einige Werktitel auf Polaritäten, Leere - Fülle, Ich - Du. In der Kreuzform sind sie paarweise enthalten. Gebrauchte Schaltafeln von der Baustelle sind der Ausgangspunkt für die Monotypien. In den mehrschichtigen Drucken werden meist zwei klar getrennte Farbflächen durch lebhafte Linien ineinander geführt. Auch Buchstaben übernehmen Brückenfunktionen zwischen den Farbfeldern, hier die polaren Elemente. Mehrmahliges, partielles Überdrucken machen jeden Druck zum Einzelstück.
Treffen mit dem Künstler während der Ausstellungszeit sind nach Vereinbarung möglich.
Ausstellungsflyer mit Wegskizze
Ausstellungsplakat
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______________________________________________________________________________________________Werk (von) 4 im Werk 1
Kunstausstellung im Forum Architektur Winterthur
In der stimmigen Umgebung des Forums Architektur auf dem Sulzerarel in Winterthur geben zwischen dem 7. und 10. September für einmal nicht Architekten, sondern vier Kunstschaffende aus Winterthur und Zürich Einblicke in ihr Schaffen. Unter dem Titel „Werk von 4 – Rost, Kreuz und Illusionen „versammeln sich grossformatige Holzskulpturen, filigrane Tiefdruck- und Papierarbeiten und vielschichtige Malereien zu einem anregenden Dialog im und mit dem ehemaligen Industriegebäude.
So unterschiedlich die Arbeiten, so ähnlich im Grunde die Motive. So beschäftigt sich der Winterthurer Künstler Klemens Pasoldt seit mehreren Jahren mit Holzdrucken und grossformatigen Holzskulpturen mit dem Kreuz als Metapher der Entscheidfindung. Die Fragen nach dem Hier und Dort, nach Herkunft und Heimat verarbeitet die in Südafrika geborene, in Zürich lebende Claire Linder in ihren kontrastreichen Bildern. Tom Küffer, durch mehrere Ausstellungen in und um Winterthur bekannt, interessieren Momente der Geschichte, die er in unterschiedlichen Materialien erforscht. Alltägliche Asphaltoberflächen werden in den Tiefdruckarbeiten der Landschaftsarchitektin Monika Schenk zu Illusionen von Schriftzeichen und menschlichen Figuren, welche wiederum die Frage nach tatsächlichen oder vermeintlichen Lebensspuren, ihren Überlagerungen und Verzweigungen aufwerfen.
Ausstellungdauer 8 .- 10. September 2017 (Freitag 15 - 22 Uhr I Samstag 11 - 20 Uhr I Sonntag 11 - 18 Uhr)
Vernissage 8. September 2017 I 19 Uhr
Forum Architektur l Zürcherstrasse 43 l 8400 Winterthur
KünstlerInnen
Claire Linder [Malerei]
Monika Schenk [Tiefdruck]
Tom Küffer [Malerei und Skulptur]
Klemens Pasoldt [Skulptur und Druck]
Ausstellungsflyer mit Wegbeschreibung
Ausstellungsimpressionen
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In der stimmigen Umgebung des Forums Architektur auf dem Sulzerarel in Winterthur geben zwischen dem 7. und 10. September für einmal nicht Architekten, sondern vier Kunstschaffende aus Winterthur und Zürich Einblicke in ihr Schaffen. Unter dem Titel „Werk von 4 – Rost, Kreuz und Illusionen „versammeln sich grossformatige Holzskulpturen, filigrane Tiefdruck- und Papierarbeiten und vielschichtige Malereien zu einem anregenden Dialog im und mit dem ehemaligen Industriegebäude.
So unterschiedlich die Arbeiten, so ähnlich im Grunde die Motive. So beschäftigt sich der Winterthurer Künstler Klemens Pasoldt seit mehreren Jahren mit Holzdrucken und grossformatigen Holzskulpturen mit dem Kreuz als Metapher der Entscheidfindung. Die Fragen nach dem Hier und Dort, nach Herkunft und Heimat verarbeitet die in Südafrika geborene, in Zürich lebende Claire Linder in ihren kontrastreichen Bildern. Tom Küffer, durch mehrere Ausstellungen in und um Winterthur bekannt, interessieren Momente der Geschichte, die er in unterschiedlichen Materialien erforscht. Alltägliche Asphaltoberflächen werden in den Tiefdruckarbeiten der Landschaftsarchitektin Monika Schenk zu Illusionen von Schriftzeichen und menschlichen Figuren, welche wiederum die Frage nach tatsächlichen oder vermeintlichen Lebensspuren, ihren Überlagerungen und Verzweigungen aufwerfen.
Ausstellungdauer 8 .- 10. September 2017 (Freitag 15 - 22 Uhr I Samstag 11 - 20 Uhr I Sonntag 11 - 18 Uhr)
Vernissage 8. September 2017 I 19 Uhr
Forum Architektur l Zürcherstrasse 43 l 8400 Winterthur
KünstlerInnen
Claire Linder [Malerei]
Monika Schenk [Tiefdruck]
Tom Küffer [Malerei und Skulptur]
Klemens Pasoldt [Skulptur und Druck]
Ausstellungsflyer mit Wegbeschreibung
Ausstellungsimpressionen
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